Immer wieder wird die Frage gestellt, was die Verantwortung eines Unternehmens und der für das Unternehmen arbeitenden Manager ist. In vielen Bereichen wird die Maximierung des Unternehmensgewinns für die Eigentümer als die wichtigste, wenn nicht sogar die einzige Verantwortung der Manager eines Unternehmens gesehen. Natürlich unter der Berücksichtigung der geltenden Gesetze, doch werden die Gewinne an die Eigentümer ausgeschüttet, die dann darüber verfügen. Warum aber stellen Unternehmen wie SAP Menschen mit Autismus ein?
In neueren Diskussionen zur Verantwortung von Unternehmen taucht neben dem vorher dargestellten Ansatz der Shareholder-Value-Maximierung der sogenannte Konzept des Shared Value auf. Dahinter verbirgt sich nicht die Verteilung von Werten, sondern etwas Anderes: die Erzielung eines Gewinns für das Unternehmen und somit für deren Eigentümer spielt auch hier eine zentrale Rolle, doch auch der Nutzen von Unternehmensaktivitäten für die Gesellschaft wird betrachtet.
Ausführlicher haben wir die beiden vorgestellten Aspekte in einem Beitrag für das Mitglieder-Magazin des Bundesverband Deutscher Volks– und Betriebswirte (bdvb) e.V. erklärt. In diesem Beitrag geben wir neben einer theoretischen Einführung auch Beispiele, wie Shared Value praktisch umgesetzt werden kann.
Den Artikel finden Sie online direkt im Mitglieder-Magazin Nr. 121 des bdvb auf den Seite 12 bis 14 oder in unserem Pressespiegel.